<p>Das Mittelmeer im November bietet eine faszinierende Mischung aus mildem Klima, entspannter Atmosphäre und reichhaltigen Kulturerlebnissen. Unsere Mitarbeiter Tobias berichtet von seiner Reise, die in Mallorca begann, über Sizilien und Rom bis zur ligurischen Küste, Frankreich und Spanien führte.</p><h2>Palma: Eine Stadt mit zwei Gesichtern</h2><p>Unsere Reise begann am 27. Oktober in Palma auf Mallorca. Mit angenehmen Temperaturen um die 22°C und überwiegend sonnigem Wetter war es ideal für Strandspaziergänge und Stadtbesichtigungen.</p><p>Die balearische Hauptstadt überraschte mit ihrer Dualität: Einerseits die imposante Kathedrale und die charmante Altstadt, andererseits der berühmte Ballermann. Der Playa de Palma lockte mit seinem weitläufigen Sandstrand, perfekt für ausgedehnte Spaziergänge und entspannte Stunden am Meer. </p><figure style="float: null" data-type="image"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/38d16651-5a09-49a2-a2ef-36636ba85f02/IMG_8992.jpeg" alt="Die Playa de Palma" title="IMG_8992" width="100%" height="auto"><figcaption>Im Herbst findet sich an der Playa de Palma viel Platz zum baden.</figcaption></figure><p>Allerdings zeigte sich, dass die Infrastruktur für Touristen ohne Mietwagen verbesserungswürdig ist. Der öffentliche Nahverkehr erwies sich als kompliziert, da weder Apps noch Ticketautomaten vorhanden waren und in den Bussen nur Bargeld akzeptiert wurde.</p><p><strong>Tipp:</strong> Wer sowohl Strand als auch Kultur erleben möchte, sollte sich gut informieren und eventuell einen Mietwagen in Betracht ziehen. Die Kombination aus Strandurlaub und Stadtbesichtigung ist möglich, erfordert aber etwas Planung.</p><h2>Sizilianische Impressionen in Palermo</h2><p>Nach drei tagen auf Mallorca ging es für uns an Bord der Costa Toscana, welche uns nach einem entspannten Seetag nach Palermo führte. Mit angenehmen 20°C und leichter Bewölkung bot sich perfektes Wetter für Stadterkundungen.</p><p>Die Einfahrt in den Hafen von Palermo war atemberaubend. Die Stadt liegt eingebettet in einen malerischen Kessel aus Bergen und Bergketten, die in verschiedenen Entfernungen den Ort umschließen – ein Anblick, der mit dem von Malta konkurrieren kann.</p><figure style="float: null" data-type="image"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/e3189df4-11e7-49c2-bbd8-5c4ca94c2256/IMG_9033.jpeg" alt="Das alte Teatro Massimo in Palermo" title="IMG_9033" width="100%" height="auto"><figcaption>Das Teatro Massimo ist eines von vielen historischen Gebäuden in Palermo.</figcaption></figure><p>Die sizilianische Hauptstadt präsentierte sich als faszinierender Kontrast zwischen prächtiger Historie und lebhaftem Alltagstreiben. In der Stadt selbst wechselten sich beeindruckende Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale mit typisch italienischen Straßenszenen ab. Die Parks und historischen Bauwerke sind definitiv einen Besuch wert, auch wenn die teils dreckigen und stark zugeparkten Straßen den Gesamteindruck etwas trüben können.</p><p><strong>Highlight:</strong> Ein halber Tag reicht aus, um zu Fuß einen umfassenden Eindruck von Palermo zu gewinnen. Die Mischung aus historischen Schätzen und pulsierendem Stadtleben macht Palermo zu einem faszinierenden Ziel.</p><h2>Geschichte zum Anfassen in Rom</h2><p>Am 1. November legten wir in Civitavecchia an, dem Hafen von Rom. Bei angenehmen 22°C und leichtem bestem Sonnenschein erkundeten wir die italienische Hauptstadt.</p><p>Rom überwältigte mit seiner Fülle an historischen Schätzen. An jeder Ecke begegneten wir jahrtausendealter Geschichte. Ein Bauwerk schöner als das andere, sodass sich nach spätestens einer Stunde ein Mix aus Überforderung an Eindrücken und Sättigung der Impressionen einstellte.</p><figure style="float: null" data-type="image"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/69f0c899-3314-4eeb-9b7c-3adbc4f13f59/IMG_5963.JPG" alt="Das Kolosseum in Rom" title="IMG_5963" width="100%" height="auto"><figcaption>Ein Pflichtbesuch auf jeder Reise nach Rom: Das Kolosseum.</figcaption></figure><p>Die Dichte an Sehenswürdigkeiten kann allerdings auch überfordernd wirken, besonders in Kombination mit den Menschenmassen in den engen Gassen. Rom ist aktuell beliebter den je und es gibt kaum eine Jahreszeit, wo in Rom nicht viel los ist. Die Hektik und der Trubel in den Straßen können das Genießen der historischen Pracht leider etwas erschweren.</p><p><strong>Empfehlung:</strong> Planen Sie für Rom genügend Zeit ein und bereiten Sie sich auf viele Eindrücke vor. Trotz der Herausforderungen lohnt sich ein Besuch in der Ewigen Stadt definitiv – vielleicht sogar mit einem längeren Aufenthalt, um die Sehenswürdigkeiten in Ruhe genießen zu können.</p><h2>Savona: Die unentdeckte Perle Liguriens</h2><p>Am 2. November erreichten wir Savona. Bei angenehmen 17°C und Sonnenschein präsentierte sich die Stadt von ihrer besten Seite.</p><p>Savona erwies sich als echte Überraschung und persönliches Highlight. Kulturmetropole beeindruckte mit wunderschönen Gebäuden, oft mit Arkaden, die die Fußwege in beachtlichen Höhen überspannen. Historische, autofreie Gassen wechseln sich mit großen Plätzen ab, während ein wilder kleiner Fluss und ein malerischer Strand das Stadtbild abrunden.</p><figure style="float: null" data-type="image"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/445975bf-e224-4470-9731-9160faf57f3e/IMG_9149.jpeg" alt="Die historischen Türme am Stadteingang von Savona" title="IMG_9149" width="100%" height="auto"><figcaption>Die Türme im Hafen geben einen Vorgeschmack auf die wunderschöne Stadt Savona.</figcaption></figure><p>Im Vergleich zu den Touristenmagneten wie Rom oder Venedig wirkte Savona entspannt und authentisch. Die Stadt lässt sich ideal an einem Vormittag zu Fuß erkunden, ohne etwas zu verpassen. Zahlreiche Kirchen mit liebevoll gestalteten Innenräumen laden zum Entdecken ein, während die Einkaufsstraßen zum Bummeln verlocken.</p><p><strong>Geheimtipp:</strong> Nehmen Sie sich Zeit für einen Spaziergang durch Savona – es lohnt sich! Die Stadt bietet eine perfekte Mischung aus Kultur, Geschichte und mediterranem Flair, ohne von Touristen überlaufen zu sein.</p><h2>Marseille: Ein Hafen mit Herausforderungen</h2><p>Der 3. November führte uns nach Marseille. Leider erwies sich der Besuch in Marseille als herausfordernd. Der Hafen liegt weit außerhalb des Stadtzentrums, und die Verkehrsanbindung ist kompliziert. Die Umgebung des Hafens machte einen vernachlässigten Eindruck, geprägt von Armenviertel und einer trennenden Autobahn.</p><figure style="float: null" data-type="image"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/64fc1288-c8ef-46c8-ae7c-e818bb60337e/IMG_6023.JPG" alt="Die Küste von Marseille" title="IMG_6023" width="100%" height="auto"><figcaption>Die Küste von Marseille am frühen Morgen beim einlaufen.</figcaption></figure><p>Die Transportmöglichkeiten in die Altstadt sind begrenzt und oft überlastet, besonders bei hohem Kreuzfahrtaufkommen. Der kostenlose Shuttle der Hafenbehörde verkehrt nur alle 35 Minuten und ist schnell überfüllt. Alternativ gibt es einen Bus des Nahverkehrs für rund 2€ pro Person, jedoch nur mit Barzahlung beim Fahrer.</p><p><strong>Hinweis:</strong> Informieren Sie sich vorab über Transportmöglichkeiten in Marseille oder buchen Sie einen organisierten Ausflug an Bord. Trotz der Herausforderungen lohnt sich ein Besuch der Altstadt, wenn man gut vorbereitet ist.</p><h2>Ein Regnerischer Abschluss mit Potenzial</h2><p>Unsere letzte Station am 4. November war Barcelona. Trotz heftiger Regenfälle und Temperaturen um die 16°C ließ sich das Potenzial der katalanischen Hauptstadt erahnen.</p><p>Barcelona beeindruckte mit seiner hervorragenden Hafeninfrastruktur. Fünf moderne Kreuzfahrtterminals reihen sich aneinander, ausgestattet mit überdachten Taxiständen und Bushaltestellen für Hafenshuttles. In etwa 30 Minuten Fußweg erreicht man das historische Stadtzentrum, markiert durch die imposante Kolumbussäule.</p><figure style="float: null" data-type="image"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/ac4a6c11-8caa-4639-b614-23f03b443c8f/IMG_9192.jpeg" alt="Die Prachtstraße La Rambla in Barcelona" title="IMG_9192" width="100%" height="auto"><figcaption>Auch im Regen steht's lebendig: Die La Rambla im Herzen von Barcelona</figcaption></figure><p>Die berühmte Prachtstraße La Rambla und die verwinkelten Gassen der Altstadt laden zum Flanieren ein – sofern das Wetter mitspielt. Von hier aus lassen sich zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie etwa die Kathedrale von Barcelona erreichen.</p><h2><strong>Das Mittelmeer im Spätherbst begeistert mit ungeahntem Charme</strong></h2><p>Eine Mittelmeerkreuzfahrt im November bietet die Chance, beliebte Destinationen ohne sommerliche Hitze und überfüllte Strände zu erleben. Das Wetter ist meist konstant sonnig bis bewölkt und eigentlich sich dank milder Temperaturen von 18 - 22 Grad hervorragend für Stadtbesichtigungen und kulturelle Erkundungen. </p><p>Jeder Hafen bietet seine eigenen Überraschungen und Herausforderungen, die diese Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis machen. Von der Entspannung am Strand Mallorcas über die kulturellen Schätze Roms bis hin zur unerwarteten Schönheit Savonas – das herbstliche Mittelmeer hat für jeden Geschmack etwas zu bieten. Wer in kurzer Zeit das herbstliche Mittelmeer voll genießen will, der sollte definitiv auf eine Kreuzfahrt zurückgreifen. Nahezu jeder Anbieter hat hier eine passende Route im Angebot.</p>

Unser Mitarbeiter Tobias war im Mittelmeer auf Reisen. Von Mallorca über Italien ging es bis nach Spanien bei milde Temperaturen und entspannter Atmosphäre.

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Herbstzauber am Mittelmeer: Warum der November die beste Reisezeit ist

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<p style="text-align: start"></p><p style="text-align: start">Wer im Herbst noch ein mal den Drang nach einem wenig Sonne verspürt, für den kann die Insel Malta ein kleiner Geheimtipp sein. Südlich von Italien locken auch im Herbst noch 25 bis 28 Grad. Dies ist ein kurzer und persönlicher Reisebericht unseres Mitarbeiters Tim über seine Erlebnisse im Oktober 2024.</p><h2 style="text-align: start">Anreise und Hotel</h2><p style="text-align: start">Wie überall sind die Flüge am günstigsten außerhalb der Hauptsaison. So buchten wir für 70€ je Richtung einen Flug vom BER in Richtung Malta International Airport. Unser Hotel befand sich in der kleinen Stadt San Ġiljan, welche sich nördlich der Hauptstadt Valetta befindet. Bequem fuhren wir nachts mit dem Taxi für knapp 20€ zum einchecken in das Hotel. Fahrdienstanbieter wie Bolt und Uber sind weit verbreitet auf der Insel und innerhalb weniger Minuten verfügbar.</p><p style="text-align: start">Wer nicht nur auf Badespaß aus ist sondern sich auch für Kultur interessiert, der macht rund um Valletta in einem Hotel nichts verkehrt, denn die meisten Sand-Strände sind Nord-westlich auf der Insel gelegen.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/396624cd-4bfe-47d9-a370-eb3e37a73a45/Sliema.png" alt="Die Stadt Sliema" title="Sliema" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h2 style="text-align: start">Erkundung am Ersten Tag durch Sliema</h2><p style="text-align: start">Ausgeschlafen und das englische Frühstück verzehrt, machten wir uns auf eine kleine Erkundungstour zu Fuß durch San Ġiljan und Sliema. Die aneinandergrenzenden Städte lassen sich in einem 30 Minuten Spaziergang bequem durchlaufen. Auch wird oft empfohlen mit dem günstigen Bus zu fahren, wir entschieden uns allerdings für ein Mietauto.</p><p style="text-align: start">Die beiden Städte sind auch als Partystädte bekannt, so findet man an fast jeder Ecke einen Club, eine Bar oder ein Restaurant. Ein Tipp für jeden der günstig essen möchte ist, nach kleinen Bäckereien am Straßenrand Ausschau zu halten. Diese verkaufen für 0,80€ Pastizzi, kleine gefüllte Teigtaschen, aber auch andere warme Speisen wie Pizza. Jedoch sollte man nicht am Straßenrand in Touristengebieten bei Ständen kaufen, bei denen keine Preise dran stehen.</p><h2 style="text-align: start">Auto fahren auf Malta</h2><p style="text-align: start">Auf Malta herrscht Linksverkehr, an den man sich allerdings schnell gewöhnt hat. Wir empfehlen ein Automatikauto zu buchen, denn schalten mit der linken Hand kann eine zusätzliche Schwierigkeit darstellen.</p><p style="text-align: start">Der Verkehrsfluss ist sehr angenehm durch viele Kreisverkehre. Warten an lästigen Ampeln kommt so gut wie nie vor und auch Staus sind eine Seltenheit. Die meisten fahren leicht unter der vorgeschriebenen Geschwindigkeit, daran sollte man sich anpassen. Es gibt allerdings viele Blitzer, auf die jedoch freundlicherweise mittels Hinweisschild verwiesen wird.</p><p style="text-align: start">Parken kann man überall dort, wo es eine weiße Linie am Fahrbahnrand gibt. Auf gelben Linien ist dies verboten. Es gibt auch eine Reihe von öffentlichen Parkplätzen, die meist von einem Parkplatzwächter betreut werden. Sollte dieser nach dem Parken auf das Auto drauf zu kommen und Geld wollen, ist dies ein rein freiwilliges Trinkgeld.</p><h2 style="text-align: start">Valletta: Die kleinste Hauptstadt eines EU Staates</h2><p style="text-align: start">In Valletta einen Parkplatz zu finden kann sich schwierig gestalten, dennoch versuchten wir unser Glück und fanden südlich der Stadt an einem Fahrbahnrand einen freien Platz um die Stadt weiter zu Fuß zu durchstreifen. Die Innenstadt ist umgeben von Befestigungsanlagen, so fuhren wir mit einem Fahrstuhl für einen Euro nach oben und erreichten die Upper Barrakka Gardens, ein kleiner aber ansehnlicher Park inmitten der Hauptstadt.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/d29ebd8b-ea71-4e51-b6c1-6db474c00997/Valetta%2520Barrakka.png" alt="Blick auf Valetta" title="Valetta%20Barrakka" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start">Die vielen kleinen romantischen Gassen laden auf einen Spaziergang ein und auf den großen Plätzen können Prunkvolle Bauwerke bestaunt werden. Der Tritonbrunnen und das Tor zur Stadt sind einen Abstecher wert.</p><p style="text-align: start">Das große Highlight für uns war das Fort St. Elmo, welches im 17. Jahrhundert vom Johanniterorden erbaut wurde. Über den Eingang vom Nationalen Kriegs Museum lässt sich dieses für 10€ erkunden. Die Ausstellung ist klein, aber fein. Vielmehr bietet St. Elmo eine Atemberaubende Aussicht über Valletta und angrenzende Städte, der Besuch war jeden Cent wert.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/71501169-39eb-4843-9dcd-9221552a25c0/Valletta.png" alt="Impressionen aus Valetta" title="Valletta" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h2 style="text-align: start">Strände und Buchten</h2><p style="text-align: start">Schöne Sandstrände findet man fast nur im Nordwesten der Insel. Auch zur Herbstzeit sind diese gut besucht. Empfehlenswert sind zum Beispiel die aneinandergrenzenden Strände Golden Bay und Riviera Beach, die zeitgleich über einen kurzen Wanderweg zu einer sehr schönen Aussicht führen. Im Süden der Insel fanden wir inmitten der Stadt Il-Brolli den Pretty Bay, ein kleiner Strand mit Blick auf den Hafen. Auch der St. Peters Pool ist bei geringem Wellengang ein sehr gute alternative.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/48242c23-df65-4d7c-86ad-bf38049f68ad/Str%25C3%25A4nde%2520und%2520Buchten.png" alt="Buchten auf Malta" title="Str%C3%A4nde%20und%20Buchten" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start">Auf der ganzen Insel, verteilt findet man schöne Buchten, die sich weniger zum Baden eignen, jedoch eine sehr schöne Aussicht zum entspannen bieten, wie zum Beispiel St Thomas Bay oder die Aussichten auf das Hofriet Fenster. In unmittelbarer Nähe ist auch die Kleinstadt Marsaxlokk, die einen traumhaften kleinen Hafen mit vielen Fischerbooten bietet.</p><h2 style="text-align: start">M’Dina - die Stadt der Stille</h2><p style="text-align: start">Wer nach Valletta noch nicht genug Kultur bekommen hat, der kann nach M’Dina inmitten der Insel fahren, eine kleine mittelalterliche Stadt mit vielen kleinen Gassen und einer tollen Aussicht auf die Umgebung.</p><p style="text-align: start">Ganz in der Nähe befinden sich die St. Paul’s und St. Agathas Katakomben. Für 6€ können die über 1500 Quadratkilometer großen Grabstädten besichtigt werden.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/8051465d-d785-46a5-ae76-a88bc9fe3fea/MDina.png" alt="Eindrücke aus MDina" title="MDina" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start">Nicht weit von M’Dina entfernt verlaufen die Victoria Lines, eine ehemalige Befestigungsanlage, die sich über 10 Kilometer durch das ganze Land strecken. Heute ist dies ein Wanderweg.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/a02600a2-6014-483e-bca5-07ea494435d1/Victoria%2520Lines.png" alt="Die Victoria Lines" title="Victoria%20Lines" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h2 style="text-align: start">Kultur mal anders, im verlassenen Hotel Jerma</h2><p style="text-align: start">Heute ummauert und seit 2007 verlassen, befindet sich im Südosten Maltas das Hotel Jerma. Dieser mystische Ort lädt zum erkunden ein, betreten allerdings auf eigene Gefahr und nicht für Kinder geeignet. Wer auf Lost Places steht, der kommt definitiv auf seine Kosten. Ein Zugang zum Gelände befindet sich am Strand über eine kleine provisorische Treppe.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/cda60f9c-adfd-40cd-a523-d1f46f9acfa4/Jerma.png" alt="Der Lost Place eines verlassenen Hotels" title="Jerma" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h2 style="text-align: start">Gozo, die kleine Schwester Maltas</h2><p style="text-align: start">Lohnenswert für einen Tagesausflug ist auch die Schwesterinsel Gozo. Schöne Sandstrände wie der Ramla Bay sind Badevergnügen pur. Auch in der Inselhauptstadt Victoria lässt es sich gut verweilen.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/bcd86a21-0fc8-4da2-891a-a8ac0de9d32d/Victoria.png" alt="Impressionen der Nachbarinsel Gozo" title="Victoria" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start">Die Anreise mit der Fähre ist sehr bequem. Dazu mit dem Auto in Cirkewwa anstellen und problemlos übersetzen. Bezahlt wird erst auf dem Rückweg in Mgarr an einem Schalter. Für ein Auto inklusive Fahrer bezahlt man 16€. Für jeden weiteren Erwachsenen 5€. Auf dem Sonnendeck der Fähre bekommt man eine sehr gute Sicht auf die Inseln des Staates Maltas - besonders bei Dunkelheit sind die gut ausgeleuchteten Städte bestens zu erkennen.</p><h2 style="text-align: start">Lust bekommen?</h2><p style="text-align: start">Auf Malta gibt es auch im Herbst noch genügend Sonne. Ein Urlaub von 4 bis 5 Tage sind vollkommen ausreichend, um den kleinen Inselstaat und dessen Kultur kennen zu lernen. Verhältnismäßig günstig und nicht ganz so überlaufen wie andere Touristenregionen ist Malta definitiv einen Abstecher wert.</p>

Im Herbst lockt Malta mit 25-28 Grad und traumhaften Sonnenschein. Wir waren vor Ort und begleiten Sie in diesem Beitrag in das malerische Inselparadies.

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Malta im Herbst: Ein Paradies für Entdecker

<p>Wir haben in den letzten Wochen fleißig hinter den Kulissen gearbeitet und möchten Ihnen heute das Ergebnis präsentieren: Unser Kreuzfahrt-Portal <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="http://dresden-kreuzfahrten.de">dresden-kreuzfahrten.de</a> zeigt sich in einem neuen Gewand.</p><p>Unsere Kreuzfahrt-Webseite wurde von Grund auf neu konzipiert und steht technisch auf dem neuesten Stand. Sie vereint alle Kreuzfahrt-Informationen und Angebote Ihres Reisebüros Touristik-Center an einem zentralen Ort. Lassen Sie sich von der Benutzerfreundlichkeit und dem modernen Design begeistern, während Sie durch unser umfangreiches Angebot navigieren.</p><p>Jeden Monat erwartet Sie ein neues, spannendes Thema mit Fokus auf eine bestimmte Region. Tauchen Sie ein in die Vielfalt der Kreuzfahrtwelt mit maßgeschneiderten Angeboten, exklusiven Aktionen, detaillierten Hafentipps und faszinierenden Hintergrundinformationen. Unser Ziel ist es, Ihnen jeden Monat eine neue Facette der Kreuzfahrtwelt näherzubringen - ergänzt mit Informationen unserer Reiseexperten aus erster Hand.</p><h1><strong>Das Logbuch: Ihre Anlaufstelle für wöchentliche Neuigkeiten</strong></h1><p>Freuen Sie sich auf regelmäßige Updates mit aktuellen Meldungen aus der Kreuzfahrtbranche, interessanten Themen rund um das Reisen auf See und Insider-Tipps unserer erfahrenen Reiseberater. <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://dresden-kreuzfahrten.de/blog?search=">In unserem Logbuch</a> halten wir Sie stets auf dem Laufenden über die neuesten Entwicklungen und Trends in der Welt der Kreuzfahrten.</p><p>Ergänzt wird das ganze durch unsere stetig wachsende Sammlung an <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://dresden-kreuzfahrten.de/ports?search=">selbst erstellten Hafentipps</a> - ein besonderes Highlight der neuen Webseite. Hier finden Sie wertvolle Informationen und Fakten zu den Kreuzfahrthäfen sowie Ausflugstipps, die sorgfältig von unseren Reiseexperten zusammengestellt wurden. Mit jedem Themenmonat wächst dieser Ort, wo Sie alles finden, was Sie für die perfekte Planung Ihres nächsten Landgangs benötigen.</p><p>In Kooperation mit unserem Partner "Meine-Landausflüge.de" bieten wir Ihnen buchbare geführte Landausflüge (je nach Verfügbarkeit vor Ort) direkt am Ende jeder Hafentipp-Seite. Diese stellen eine kostengünstige Alternative zu den Reederei-Ausflügen dar und ermöglichen Ihnen ein noch persönlicheres Erlebnis vor Ort. Entdecken Sie die Zielgebiete auf individuelle Weise und schaffen Sie unvergessliche Erinnerungen.</p><h2>Online buchen, lokal betreut: Ihr Reisebüro ist immer für Sie da</h2><p>Auf <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="http://dresden-kreuzfahrten.de">dresden-kreuzfahrten.de</a> finden Sie ein breites Spektrum an Kreuzfahrt-Angeboten zum direkten Buchen, attraktive Aktionen und Sonderangebote. Wir möchten Ihnen die Planung und Buchung Ihrer Traumreise so einfach und angenehm wie möglich gestalten, ohne das Sie auf Ihr Reisebüro verzichten müssen.</p><p>Nutzen Sie gern die Buchungswege auf unserer neuen Kreuzfahrt-Seite. Ihre Ansprechpartner im Touristik-Center vor Ort bleiben gleich und helfen Ihnen bei Fragen und Wünschen im Nachgang gern weiter.</p><h2>Ihr Anker in der Welt der Kreuzfahrten</h2><p>Damit Sie keine Neuigkeiten verpassen, bieten wir Ihnen einen separaten monatlichen Newsletter speziell für Kreuzfahrt-Interessierte. Zusätzlich zu unserem wöchentlichen Touristik-Center Newsletter erhalten Sie alle wichtigen Informationen aus der Kreuzfahrt-Welt. So sind Sie immer bestens informiert und verpassen garantiert keine Angebote oder Neuigkeiten. Falls Sie den Dresden-Kreuzfahrten-Newsletter noch nicht bekommen, können Sie <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://x270m.mjt.lu/wgt/x270m/xxlr/form?c=f6ef0c00">hier kostenlos abonnieren</a>.</p><p>Mit <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="http://dresden-kreuzfahrten.de">dresden-kreuzfahrten.de</a> möchten wir Ihnen einen zuverlässigen Anlaufpunkt für all Ihre Kreuzfahrt-Bedürfnisse bieten. Ob Sie ein erfahrener Kreuzfahrer sind oder gerade erst mit dem Gedanken an eine Seereise spielen – bei uns finden Sie alles, was Ihr Herz begehrt. Stechen Sie noch heute in See und entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten auf unserer neuen Plattform. Lassen Sie sich von der Magie der Ozeane verzaubern und planen Sie Ihre nächste unvergessliche Reise mit uns. Willkommen an Bord – wir freuen uns darauf, Sie auf Ihrer Reise zu begleiten!</p>

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<h2>Dritter Hafen auf der Kreuzfahrt: Abenteuer auf Hawai'i (Big Island)</h2><p>Nach den beeindruckenden Erlebnissen auf Kauai und Maui setzte ich meine Kreuzfahrt mit der Norwegian Spirit fort und erreichte den dritten der Reise Hafen: Hilo auf Big Island. Hilo ist bekannt für seine üppige Vegetation, beeindruckenden Wasserfälle und den majestätischen Mauna Kea. Hier ist ein Bericht über meinen Tag auf Big Island.</p><h3>Beginn der Tour: Rainbow Falls</h3><p>Unser Tag in Hilo begann am Hafen und führte uns zuerst zu den berühmten Rainbow Falls. Dieser atemberaubende Wasserfall, der 24 Meter in die Tiefe stürzt, ist bekannt für die Regenbögen, die oft im Nebel des fallenden Wassers zu sehen sind. Ich war fasziniert von der Schönheit und der Kraft dieses Naturwunders. Ein kurzer Spaziergang führte uns zu einem Aussichtspunkt, von dem aus wir den Wasserfall in seiner ganzen Pracht bewundern konnten.</p><h3>Erkundung von Hilo</h3><p>Nach dem Besuch der Rainbow Falls unternahmen wir eine kurze Erkundungstour durch Hilo. Diese charmante Stadt ist bekannt für ihre historischen Gebäude, lebendigen Märkte und schönen Parks. Wir spazierten durch die Innenstadt und besuchten den berühmten Hilo Farmers Market, wo wir frische tropische Früchte und lokale Handwerkskunst bestaunen konnten.</p><h3>Auffahrt zum Mauna Kea</h3><p>Das Highlight unseres Tages war der Ausflug zum Mauna Kea, dem höchsten Berg Hawaiis. Wir waren eine kleine Gruppe und fuhren mit Geländewagen die steilen, kurvenreichen Straßen hinauf. Die Landschaft veränderte sich dramatisch, je höher wir kamen, und bot atemberaubende Ausblicke auf die Insel und das umliegende Meer.</p><h3>Besuch des Mauna Kea Visitor Information Station</h3><p>Auf halber Höhe machten wir einen Stopp an der Mauna Kea Visitor Information Station. Hier konnten wir uns an die Höhe gewöhnen und erfuhren mehr über die geologische und kulturelle Bedeutung des Berges. Die klare, frische Luft und die weite Aussicht machten diesen Stopp zu einem unvergesslichen Erlebnis.</p><h3>Weiterfahrt zum Gipfel</h3><p>Nach einer kurzen Pause setzten wir unsere Fahrt zum Gipfel fort. Die raue, mondähnliche Landschaft auf dem Gipfel des Mauna Kea war beeindruckend und bot eine einzigartige Perspektive auf die Naturgewalten, die diese Insel geformt haben. Obwohl wir den Sonnenuntergang nicht erlebten, war die Aussicht von oben atemberaubend. Wir konnten die berühmten Observatorien sehen, die wegen der klaren Nächte und der geringen Lichtverschmutzung hier stationiert sind.</p><h3>Rückfahrt nach Hilo</h3><p>Nach dem Besuch des Mauna Kea machten wir uns auf den Rückweg nach Hilo. Die Fahrt bot erneut spektakuläre Ausblicke und war ein perfekter Abschluss eines ereignisreichen Tages.</p><p>Mein Tag auf Big Island war voller beeindruckender Erlebnisse, von den majestätischen Rainbow Falls bis hin zum atemberaubenden Mauna Kea. Die Vielfalt der Landschaften und die unberührte Natur dieser Insel haben mich tief beeindruckt. Big Island ist ein Ort voller Wunder, und ich freue mich darauf, eines Tages zurückzukehren, um noch mehr von dieser faszinierenden Insel zu entdecken.</p><p>Die Reise mit der Norwegian Spirit ging weiter Richtung Alaska....</p><p></p>

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Erlebnis Mauna Kea auf Big Island

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<h2>Zweiter Hafen auf der Kreuzfahrt: Die Road to Hana auf Maui</h2><p>Nach zwei unvergesslichen Tagen auf <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://touristik-center.com/blog/Entdeckungen_auf_Kauai">Kauai</a> setzte ich meine Kreuzfahrt mit der Norwegian Spirit fort und erreichte den nächsten Hafen: die Insel Maui. Maui ist bekannt für ihre atemberaubenden Landschaften und die berühmte Road to Hana, eine der landschaftlich reizvollsten Straßen der Welt. Hier ist ein Bericht über mein Abenteuer entlang dieser ikonischen Route bis zur beeindruckenden Lava Tube.</p><h3>Road to Hana: Ein unvergessliches Erlebnis</h3><p>Früh am Morgen ging es für mich auf den Weg zur Road to Hana. Diese legendäre Straße erstreckt sich über etwa 64 Meilen entlang der zerklüfteten Nordostküste von Maui und führt durch üppige Regenwälder, vorbei an tosenden Wasserfällen und entlang atemberaubender Küstenabschnitte. Die Road to Hana ist berühmt für ihre zahlreichen Kurven und einspurigen Brücken, die jede Fahrt zu einem echten Abenteuer machen.</p><video controls="true"><source src="https://media.touristik-center.com/upload/b32bb7ec-b88c-432d-a72d-7f0c1da6a1f1/Road_to_Hana.mp4"></video><p>Die Road to Hana ist gesäumt von zahlreichen Wasserfällen, die sich spektakulär in die Tiefe stürzen. . Auch die kleineren Wasserfälle entlang der Strecke waren faszinierend und luden immer wieder zu kurzen Stopps ein, um die Schönheit der Natur zu genießen.</p><h3><strong>Die Twin Falls</strong></h3><p style="text-align: start">Die Fahrt begann mit einem Besuch der Twin Falls, einem beliebten Zwischenstopp auf der Road to Hana. Die Twin Falls sind bekannt für ihre wunderschönen Wasserfälle und natürlichen Pools, die von üppiger Vegetation umgeben sind. Ich genoss einen erfrischenden Spaziergang entlang der Pfade, die zu den Wasserfällen führen, und bewunderte die unberührte Schönheit der Umgebung. Aufgrund vorangegangener starker Regenfälle waren sie noch größer als zu anderen Zeiten.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/3be4532f-78c6-4bf1-8ac1-c966580ec6e2/TwinFalls.jpg" alt="" title="TwinFalls" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3><strong>Abstecher nach Ke'anae</strong></h3><p style="text-align: start">Nach dem Besuch der Twin Falls machte ich einen Abstecher zur kleinen Halbinsel Ke'anae. Dieses abgelegene Dorf ist bekannt für seine beeindruckenden, rauen Lavaküsten und seine Taro-Felder. Ein Spaziergang entlang der Küste bot mir die Gelegenheit, die kraftvollen Wellen zu beobachten, die gegen die schwarzen Lavafelsen krachten. Ke'anae ist auch bekannt für seine historische Steinkirche, die 1856 erbaut wurde und den Tsunami von 1946 überstanden hat. Die ruhige, abgelegene Atmosphäre und die natürliche Schönheit dieses Ortes machten den Abstecher zu einem unvergesslichen Erlebnis.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/ac7e0117-4db8-418f-b8fc-131d2be87449/IMG_7578.jpeg" alt="" title="IMG_7578" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3><strong>Lava Tube</strong></h3><p>Ein absolutes Highlight meiner Reise war der Besuch der Hana Lava Tube, auch bekannt als Ka’eleku Caverns. Diese faszinierende Lavahöhle wurde durch den Lavastrom eines Vulkanausbruchs vor etwa 960 Jahren gebildet und bietet eine einzigartige Möglichkeit, die unterirdische Welt von Maui zu erkunden. Die riesigen Lavaröhren und die bizarren Felsformationen waren beeindruckend und boten ein einmaliges Erlebnis.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/f9ff3e01-22fd-4bcb-8749-723f11b4a2e2/LavaTube.jpg" alt="" title="LavaTube" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3>Ke'anae Arboretum auf der Rückfahrt</h3><p>Nach der Erkundung der Lava Tube ging es auf den Rückweg entlang der Road to Hana. Die Rückfahrt bot erneut spektakuläre Ausblicke auf die Küste und die üppigen Wälder. Der letzte Stopp war das Ke'anae Arboretum. Dieses Arboretum ist ein botanischer Garten, der eine beeindruckende Sammlung tropischer Pflanzen beherbergt. Ich genoss einen friedlichen Spaziergang durch die üppigen Gärten und bewunderte die Vielfalt der Pflanzenarten, darunter farbenfrohe Blumen, majestätische Bäume und exotische Früchte. Das Arboretum bot eine ruhige und entspannende Atmosphäre, ideal, um die Eindrücke des Tages auf sich wirken zu lassen.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/05bbd770-e592-4bac-afa2-e6f221f4d7a6/Keane%20Aboretum.jpg" alt="" title="Keane Aboretum" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p>Mein Tag auf Maui und die Fahrt entlang der Road to Hana waren ein absolutes Highlight meiner Kreuzfahrt. Die unberührte Natur, die beeindruckenden Wasserfälle und die faszinierenden Lavahöhlen boten unvergessliche Erlebnisse. Maui hat mich mit ihrer wilden Schönheit und ihrer vielfältigen Landschaft tief beeindruckt, und ich freue mich schon darauf, eines Tages zurückzukehren, um noch mehr von dieser atemberaubenden Insel zu entdecken.</p>

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Abenteuer auf Maui

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<h2>Erster Hafen auf der Kreuzfahrt: Entdeckungen auf Kauai</h2><p>Nach den aufregenden Tagen auf <a target="_blank" rel="noopener noreferrer nofollow" href="https://touristik-center.com/blog/Eine_Reise_zu_Feuer_and_Eis_-_Oahu">Oahu</a> setzte ich meine Reise auf der Norwegian Spirit fort und steuerte den ersten Hafen unserer Kreuzfahrt an: die wunderschöne Insel Kauai. Auch als die "Garteninsel" bekannt, bietet Kauai atemberaubende Landschaften, üppige Wälder und malerische Strände. Hier sind einige der Highlights meiner zwei Tage auf Kauai.</p><h3>Poipu Beach Park</h3><p>Die Erkundung begann mit einem Besuch des Poipu Beach Park. Dieser Strand ist einer der bekanntesten und beliebtesten Strände der Insel. Der goldene Sand und das kristallklare Wasser machten ihn zum perfekten Ort für einen entspannten Morgen. Poipu Beach ist auch ein großartiger Ort, um Meeresschildkröten und Mönchsrobben zu beobachten, die oft an der Küste zu sehen sind.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/545e5287-9311-40eb-88f0-6d7ad3c181c6/Kaui-Tiere.png" alt="Poipu Beach Park" title="Kaui-Tiere" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3>Hanapepe</h3><p>Danach führte mich meine Reise in das charmante Städtchen Hanapepe. Dieses kleine Künstlerdorf ist bekannt für seine malerischen Galerien, einzigartigen Geschäfte und historischen Gebäude. Ein Spaziergang durch die Straßen von Hanapepe fühlte sich an wie eine Reise in die Vergangenheit. Ich besuchte einige der Kunstgalerien und war beeindruckt von der Vielfalt und Kreativität der ausgestellten Werke. Ein Highlight war die Hängebrücke von Hanapepe, die einen wunderbaren Blick auf den Fluss bietet und ein beliebtes Fotomotiv ist.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/62c1b0f8-e2cf-4168-98a5-f2b6df38ea84/IMG_7297.jpeg" alt="Hängebrücke in Hanapepe" title="IMG_7297" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3>Pu’u Ka Pele Forest Reserve</h3><p>Der nächste Halt auf meiner Entdeckungstour war das Pu’u Ka Pele Forest Reserve. Dieses Schutzgebiet ist bekannt für seine dichten Wälder und beeindruckenden Wanderwege. Ich entschied mich für eine kurze Wanderung, die mich durch die üppige Vegetation führte und atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Berge und Täler bot. Die frische Luft und die natürliche Schönheit des Waldes waren eine willkommene Abwechslung und sorgten für einen erfrischenden Zwischenstopp auf meiner Tour.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/b33b5a52-2633-469d-a66e-ba2ac3835b14/IMG_7282.jpeg" alt="Pu’u Ka Pele Forest Reserve" title="IMG_7282" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3>Waimea Canyon Drive und Waimea Canyon State Park</h3><video controls="true"><source src="https://media.touristik-center.com/upload/5da9d04e-903c-46cc-bd89-0257016f145d/IMG_7348.MOV"></video><h3>Kalalau Lookout auf die Na Pali Coast</h3><p style="text-align: start">Ein weiteres Highlight meines Tages auf Kauai war der Besuch des Kalalau Lookout. Dieser Aussichtspunkt bietet einen spektakulären Blick auf die beeindruckende Na Pali Coast, eine der berühmtesten und schönsten Küstenlinien der Welt. Die steilen, grünen Klippen und das tiefblaue Meer bilden ein atemberaubendes Panorama, das einem den Atem raubt. Der Kalalau Lookout war ein unvergesslicher Stopp, der die natürliche Schönheit Kauais in ihrer ganzen Pracht zeigte.</p><video controls="true"><source src="https://media.touristik-center.com/upload/8846fea9-f86f-4b1a-a8bc-91f09bb89834/IMG_7357.MOV"></video><h3>Kilauea Point National Wildlife Refuge</h3><p>Zum Abschluss meines Tages auf Kauai besuchte ich das Kilauea Point National Wildlife Refuge. Dieses Schutzgebiet liegt an der Nordküste der Insel und ist ein wichtiger Zufluchtsort für eine Vielzahl von Vogelarten, darunter die seltenen Nēnē-Gänse und Rotfußtölpel. Der Leuchtturm von Kilauea Point bietet einen spektakulären Ausblick auf die zerklüftete Küste und das weite Meer. Es war faszinierend, die Vögel in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und mehr über die Bemühungen zum Schutz dieser Arten zu erfahren.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/4e384dde-e3d5-422c-aa7a-3ac28b822233/IMG_7436.jpeg" alt="" title="IMG_7436" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3>Makauwahi Cave</h3><p style="text-align: start">Der nächste Stopp war die faszinierende Makauwahi Cave, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten auf Kauai und die größte Kalksteinhöhle Hawaiis. Sie ist bekannt für ihre umfangreichen Fossilienfunde. Die Wanderung zur Höhle führte mich durch ein beeindruckendes Kalksteinmassiv, und die Höhle selbst war ein faszinierender Ort. Die Makauwahi Cave war eine Reise in die Vergangenheit und eines der Highlights meine Tage auf Kauai.</p><p style="text-align: start">Kauai hat mich mit seiner unberührten Natur, seinen charmanten Dörfern und beeindruckenden Landschaften tief beeindruckt. Jeder Ort, den ich besuchte, bot einzigartige Erlebnisse und unvergessliche Momente. Die Garteninsel Kauai ist ein wahres Juwel im Pazifik und ein absolutes Highlight meiner Kreuzfahrt.</p><p></p><p></p>

Der nächste Teil der Hawaii-Reihe führt uns auf die wunderschöne Insel Kauai, auch bekannt als die "Garteninsel".

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Entdeckungen auf Kauai

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<p>Hawaii hat mich mit seiner beeindruckenden Natur, faszinierenden Geschichte und der reichen Kultur tief beeindruckt. In den ersten drei Nächten auf der Hauptinsel habe ich eine Vielzahl von Attraktionen besucht und dabei unvergessliche Erlebnisse gesammelt.&nbsp;Der Aufenthalt auf Oahu war der Beginn meiner Reise von Honolulu nach Vancouver mit der Norwegian Spirit.</p><h2>Geschichtsträchtiger Besuch in Pearl Harbor</h2><p style="text-align: start"><strong>Pearl Harbor und das USS Arizona Memorial</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Der erste Tag begann mit einem Besuch in Pearl Harbor, einem historischen Ort, der tief in der Geschichte des Zweiten Weltkriegs verwurzelt ist. Das USS Arizona Memorial, das über dem Wrack des gesunkenen Schlachtschiffs errichtet wurde, ist ein beeindruckender Ort des Gedenkens. Die stille Würde des Denkmals und die bewegende Geschichte, die es erzählt, haben mich tief berührt.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/cd93ac54-c503-4b5d-ad59-52e071730304/Pearl%20Harbour.JPG" alt="Oahu - Pearl Harbour" title="Pearl Harbour" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start"><strong>Zwischenstopp an der Dole Plantage</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Nach diesem geschichtsträchtigen Vormittag machte ich einen kurzen Stopp an der Dole Plantage. Die Dole Plantage ist bekannt für ihre köstlichen Ananas. Ich hatte die Gelegenheit, mehr über den Anbau und die Ernte dieser tropischen Früchte zu erfahren und natürlich einige der frischesten Ananas zu kosten. Ein Highlight war das berühmte Dole Whip, ein erfrischendes Ananas-Softeis, das perfekt zur warmen hawaiianischen Sonne passte.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/9e7a6326-fabe-4926-a587-c0b4b56d1013/IMG_0466.JPG" alt="" title="IMG_0466" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start"><strong>Erkundung des Waimea Valley</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Weiter ging es ins Waimea Valley, ein Ort von atemberaubender natürlicher Schönheit. Das Tal ist bekannt für seinen spektakulären Wasserfall und den botanischen Garten, der eine Vielzahl von tropischen Pflanzen beherbergt. Der Spaziergang durch das üppig grüne Tal war äußerst entspannend, und der Anblick des majestätischen Wasserfalls, der in einen klaren Pool stürzt, war einfach unvergesslich.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/b5d52a61-3321-4d53-8ab3-c1c39fa1fc99/IMG_6964.jpeg" alt="" title="IMG_6964" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start"><strong>Fahrt entlang der Nordküste</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Nach dem Waimea Valley führte mich meine Reise entlang der malerischen Nordküste Oahus. Die Nordküste ist bekannt für ihre atemberaubenden Strände und ihre großartigen Surfspots. Obwohl ich kein Surfer bin, konnte ich die spektakulären Wellen und die Kunstfertigkeit der Surfer bewundern, die sie bezwangen. Der Blick auf das tiefblaue Meer und die goldenen Strände war einfach traumhaft.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/861ae64e-3674-4527-853a-cb42ae15f659/IMG_0473.jpeg" alt="" title="IMG_0473" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start">Ein weiterer Höhepunkt des Tages war der Besuch des Byodo-In Tempels, einer beeindruckenden Nachbildung eines 900 Jahre alten Tempels aus Japan. Der Tempel liegt inmitten eines wunderschönen japanischen Gartens und strahlt eine unglaubliche Ruhe und Gelassenheit aus. Der Klang der großen Tempelglocke und der Anblick der friedlichen Umgebung boten einen wunderbaren Kontrast zu den lebhaften Eindrücken des Tages.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/13f156b3-64bd-4dfe-ba46-37213c3ee44c/IMG_7013.jpeg" alt="" title="IMG_7013" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start"><strong>Punchbowl National Cemetery</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Zum Abschluss des Tages besuchte ich den Punchbowl National Cemetery, auch bekannt als National Memorial Cemetery of the Pacific. Der Friedhof, der in einem erloschenen Vulkankrater liegt, ist eine würdevolle Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten und bietet zudem einen atemberaubenden Blick über Honolulu und Waikiki. Der Ort strahlte eine tiefe Ruhe aus und bot mir die Möglichkeit, den Tag in stiller Besinnung zu beenden.&nbsp;</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/bd9db32e-927e-4d1e-b522-b1dfd72a30d9/IMG_7014.jpeg" alt="" title="IMG_7014" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start"><strong>Abendlicher Strandspaziergang in Waikiki</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Nach einem Tag voller beeindruckender Erlebnisse und Entdeckungen freute ich mich darauf, den Abend entspannt ausklingen zu lassen. Der berühmte Strand von Waikiki ist nicht nur ein Paradies für Surfer und Sonnenanbeter, sondern auch der perfekte Ort, um einen hawaiianischen Sonnenuntergang zu genießen. Der Himmel verwandelte sich in ein atemberaubendes Farbenspiel aus Rosa, Orange und Violett, während die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwand.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/7ada47af-9890-400f-a36c-9f6a35be5838/IMG_0476.jpeg" alt="" title="IMG_0476" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h2>Neue Abenteuer und Erkundungen auf Oahu</h2><p style="text-align: start">&nbsp;Der zweite Tag meines Urlaubs auf Oahu begann am Morgen um 6 Uhr, mit einem aufregenden Aufstieg auf den Diamond Head. Es war ein Tag voller Entdeckungen und Abenteuer, von der atemberaubenden Natur über die faszinierende Flora im Hoomaluhia Botanischen Garten bis hin zu den kulturellen und urbanen Highlights von Honolulu.</p><p style="text-align: start">Der Tag begann noch vor Sonnenaufgang, als ich mich auf den Weg zum Diamond Head machte. Der Aufstieg auf diesen ikonischen Vulkan ist eine der beliebtesten Aktivitäten auf Oahu, und ich wollte unbedingt die spektakuläre Aussicht vom Gipfel erleben. Der Pfad war steil und herausfordernd, aber die frische Morgenluft und die Vorfreude auf den bevorstehenden Sonnenaufgang gaben mir die nötige Energie.</p><p style="text-align: start">Als ich den Gipfel erreichte, bot sich mir ein atemberaubender Panoramablick über Honolulu, die Küste und das weite, glitzernde Meer. Die ersten Sonnenstrahlen tauchten die Landschaft in ein warmes, goldenes Licht und schufen ein unvergessliches Naturschauspiel. Der Aufstieg auf den Diamond Head war ein einmaliges Erlebnis, das die Mühen des frühen Aufstehens mehr als wettmachte.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/18fe323d-aa1d-4048-b041-94a27a0da3fc/IMG_0479.jpeg" alt="" title="IMG_0479" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start"><strong>Besuch des Hoomaluhia Botanischen Gartens</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Nach dem Abstieg vom Diamond Head machte ich mich auf den Weg zum Hoomaluhia Botanischen Garten. Dieser botanische Garten, dessen Name „in Frieden gemacht“ bedeutet, ist ein wahres Paradies für Naturliebhaber. Der Garten erstreckt sich über 400 Hektar und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen aus aller Welt, eingebettet in eine atemberaubende Landschaft.</p><p style="text-align: start">Ich verbrachte den Vormittag damit, die exotischen Pflanzen und Blumen zu bewundern und die ruhige, friedliche Atmosphäre zu genießen. Besonders beeindruckend waren die riesigen Palmen, die bunten Orchideen und die majestätischen Banyanbäume. Der Besuch des Hoomaluhia Botanischen Gartens war eine wunderbare Gelegenheit, die vielfältige Flora Hawaiis kennenzulernen und zur Ruhe zu kommen.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/d63793e8-6c36-4a0a-84b9-e94c6f75f160/IMG_0480.jpeg" alt="" title="IMG_0480" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start"><strong>Erneuter Ausflug an die Nordküste</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Nach dem entspannenden Vormittag im Botanischen Garten zog es mich erneut an die Nordküste Oahus. Diese Region der Insel hat mich bereits am ersten Tag fasziniert, und ich wollte mehr von ihren wunderschönen Stränden und charmanten kleinen Städten erkunden. Ich besuchte einige der berühmten Strände wie Waimea Bay und Sunset Beach, wo ich das bunte Treiben der Surfer und die beeindruckenden Wellen bewunderte.&nbsp;</p><p style="text-align: start">Ich machte auch Halt in einigen der kleinen, malerischen Orte entlang der Küste, wo ich lokale Spezialitäten probierte und mich mit den freundlichen Einheimischen unterhielt. Die Nordküste Oahus hat einen ganz besonderen Charme und bietet eine perfekte Mischung aus natürlicher Schönheit und entspanntem Inselleben.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/9036f8b8-1514-483b-908e-2f753be9de16/IMG_7158.jpeg" alt="" title="IMG_7158" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start"><strong>Besichtigung von Honolulu</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Am Nachmittag und Abend widmete ich mich der Erkundung von Honolulu, der pulsierenden Hauptstadt Hawaiis. Honolulu bietet eine faszinierende Mischung aus moderner Stadt und traditioneller Kultur, die es zu entdecken gilt. Ich begann meine Tour im historischen Viertel von Honolulu, wo ich das Iolani Palace besuchte, die ehemalige Residenz der hawaiianischen Monarchen. Der Palast ist ein beeindruckendes Beispiel für die Architektur des 19. Jahrhunderts und ein wichtiger Teil der Geschichte Hawaiis.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/6868975c-d645-406c-97c9-778b31356691/IMG_7173.jpeg" alt="" title="IMG_7173" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h2>Tag 3: Entspannung in Waikiki und der Beginn einer Kreuzfahrt</h2><p style="text-align: start">Der dritte Tag meines Urlaubs auf Oahu war eine perfekte Mischung aus entspannter Strandzeit und aufregendem Aufbruch zu neuen Abenteuern. Der Vormittag stand ganz im Zeichen von Waikiki, einem der bekanntesten Strände der Welt, bevor ich am Nachmittag den zweiten Teil meiner Reise antrat und auf der Norwegian Spirit eincheckte.</p><p style="text-align: start"><strong>Vormittag: Strandspaziergang in Waikiki</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Mein Tag begann mit einem gemütlichen Strandspaziergang entlang der berühmten Küste von Waikiki. Das frühe Morgenlicht tauchte den Strand und das Meer in ein weiches, goldenes Licht, und die frische Brise vom Ozean sorgte für eine angenehme Kühle. Waikiki ist nicht nur wegen seiner wunderschönen Strände bekannt, sondern auch wegen der ikonischen Hotels, die entlang der Küste aufgereiht sind.</p><p style="text-align: start">Ich schlenderte gemütlich den Strand entlang und genoss die entspannte Atmosphäre. Mein Weg führte mich vorbei am Hilton Hawaiian Village, einem beeindruckenden Resort mit einem bekannten Hochhaus, das die Skyline von Waikiki prägt. Das Hilton Hawaiian Village ist ein lebendiges Zentrum voller Aktivitäten und bietet eine Vielzahl von Restaurants, Geschäften und Unterhaltungsmöglichkeiten.</p><p style="text-align: start">Weiter ging es&nbsp;zum Royal Hawaiian Hotel, das wegen seiner charakteristischen rosa Fassade auch als „Pink Palace of the Pacific“ bekannt ist. Das historische Hotel strahlt einen besonderen Charme aus und ist ein Symbol für den Glamour und die Eleganz vergangener Zeiten. Ich machte eine kurze Pause, um die beeindruckende Architektur zu bewundern und die entspannte Stimmung auf mich wirken zu lassen.</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/f0a4e7e4-0401-4232-9d2b-ecf158483576/IMG_0481.jpeg" alt="" title="IMG_0481" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p style="text-align: start"><strong>Nachmittag: Check-in auf der Norwegian Spirit</strong>&nbsp;</p><p style="text-align: start">Nach einem entspannten Vormittag am Strand von Waikiki war es Zeit, den zweiten Teil meiner Reise zu beginnen. Am Nachmittag machte ich mich auf den Weg zum Hafen von Honolulu, um auf der Norwegian Spirit einzuchecken. Die Norwegian Spirit ist ein das kleinste Kreuzfahrtschiff von Norwegian Cruise Line, das mich auf eine unvergessliche Reise zu weiteren spannenden Zielen bringen würde.&nbsp;</p><p>Mein kurzer Aufenthalt auf Oahu war voller unvergesslicher Erlebnisse und hat mir die vielfältige Schönheit und reiche Kultur der Insel nähergebracht. Von historischen Stätten über atemberaubende Natur bis hin zu entspannten Strandmomenten – Oahu hat für jeden etwas zu bieten und ist ein wahres Paradies auf Erden</p><picture data-float="none"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/b4937dc8-fa44-4625-a3af-811afd15be63/IMG_7256.jpeg" alt="" title="IMG_7256" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><small><em>Bilder © Touristik-Center</em></small>

Meine letzte Reise führte mich in den Pazifik, wo ich verschiedenen Ziele bereiste. Die ersten drei Tage meines Urlaubs verbrachte ich auf Oahu.

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Eine Reise zu Feuer & Eis - Oahu

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<p>Eine Reise durch Asien ist wie eine Reise durch die Facetten eines Juwels – vielfältig, faszinierend und oft anders als erwartet. In meinem zweiwöchigen Abenteuer auf hoher See durfte ich einige der atemberaubendsten Orte Asiens entdecken, von den geschäftigen Straßen Bangkoks bis zu den malerischen Landschaften von Ishigaki. Hier ist ein Rückblick auf meine unvergessliche Reise:</p><p style="text-align: start"><strong>Bangkok – Eine Stadt der Kontraste</strong></p><p style="text-align: start">Meine Reise begann in Bangkok, der pulsierenden Hauptstadt Thailands. Die Stadt empfing mich bei 34 Grad und 85% Luftfeuchtigkeit mit einer Mischung aus Tradition und Moderne. Während ich bei die glitzernden Wolkenkratzer der Hauptstadt bewunderte, erzählten die alten Tempel Geschichten von vergangenen Zeiten.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7356.jpeg" alt="Alte Tempelruinen nahe Bangkok" title="IMG_7356" width="699" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Eine von vielen historischen Tempelruinen in Ayutthaya</figcaption></figure><p style="text-align: start">Eine Bootsfahrt auf dem majestätischen Chao Phraya Fluss führte mich nach Ayutthaya, der einstigen Sommerresidenz der Könige Thailands. Hier, unter der sengenden Sonne, konnte ich den eindrucksvollen Sommerpalast und die prächtigen Tempelruinen bestaunen.</p><p style="text-align: start">Wie eine Perlenkette reihen sich Tempelruinen an Tempelruinen und erzeugen ein einmaliges Ambiente (unweit des gepflegten Palastes). Besonders Eindrucksvoll ist der "große liegende Buddha der Welt", der liebevoll restauriert vor einer der Ruinen thront.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7315.jpeg" alt="Der Park am Sommerpalast der Könige" title="IMG_7315" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Die Gartenanlage des königlichen Sommerpalastes</figcaption></figure><p style="text-align: start">Eine Reise nach Thailand sollte im besten Falle im "Winter" erfolgen, da hier das Klima wie in unserem Fall zwar heiß aber noch halbwegs erträglich ist. In der Sommerzeit sind 45 Grad bei 90% Luftfeuchtigkeit hier eher die Regel und machen Erkundungen der zahlreichen UNESCO-Weltkulturerbestätten nahezu unmöglich.</p><p style="text-align: start"><strong>Ho Chi Minh Stadt – Ein Blick in die Moderne</strong></p><p style="text-align: start">Die nächste Station meiner Reise war Ho Chi Minh Stadt (im Süden Vietnams), ein Schmelztiegel der Kulturen und des Fortschritts (inmitten des sozialistischen Vietnam). Trotz des hektischen Treibens und der modernen Architektur spürte ich hier auch die Spuren der Vergangenheit, als die Stadt noch unter dem Namen Saigon bekannt war. Heutzutage wird nur noch der innerste Stadtkern als Saigon bezeichnet.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7369.jpeg" alt="Die alte Hauptpost von Saigon" title="IMG_7369" width="699" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Die alte Hauptpost von Saigon</figcaption></figure><p style="text-align: start">Die Straßen waren ein ständiges Gewirr aus Mopeds und Menschen, und die Atmosphäre war geprägt von einem Mix aus Tradition und Fortschritt. Ampeln und Kreisverkehre haben nur eine symbolische Funktion, denn mangels öffentlichem Nahverkehr ist die Stadt nah am Verkehrskollaps.</p><p style="text-align: start">Eindrucksvoll zeigen sich die ehemalige Hauptpost und die Kirche aus französischer Besatzung im Herzen der Metropole. Doch durch die Bautätigkeit der vergangenen Jahrzehnte hat die Stadt viel von ihrem Charakter aus der Kolonialzeit eingebüßt und Altbausubstanz verloren.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7391.jpeg" alt="Moderne Wolkenkratzer in Ho Chi Minh Stadt" title="IMG_7391" width="727" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Die Moderen Seite von Ho Chi Minh Stadt</figcaption></figure><p style="text-align: start">Die heutige Erscheinung von Saigon erinnert eher Finanzzentren wie etwa Frankfurt am Main mit vielen Türmen, Gebäuden aus Glas und einzelnen historischen Schmuckstücken. Abseits der Straßen gibt es aber auch kleine kulturelle Highlights zu entdecken, wie etwa das Nationalmuseum mit dem weltweit letzten Wasserpuppentheater. Hierbei handelt es sich um eine Jahrhunderte alte Kunstform, die nur noch in Ho Chi Minh Stadt aufgeführt wird.</p><p style="text-align: start"><strong>Da Nang / Ba Na Hills – Über den Wolken von Vietnam</strong></p><p style="text-align: start">In Da Nang (in der Mitte von Vietnam) änderte sich das Wetter schlagartig. Es wurde bewölkt und kühl, ein Kontrast zu den heißen Temperaturen, die ich bisher gewohnt war.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7449.jpeg" alt="Die laengste Seilbahn der Welt" title="IMG_7449" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Die Seilbahn bringt einen in 30 Minuten auf 1500 Meter Höhe</figcaption></figure><p style="text-align: start">Doch die Landschaften und Sehenswürdigkeiten machten den Wettereinbruch schnell vergessen. Vom Liegeplatz in Da Nang ging es in 45 Minuten an den Fuß der eindrucksvollen Ba Na-Bergkette. Ziel war das Sun World Ba Na Hills in 1500 Metern Höhe.</p><p style="text-align: start">Hierbei handelt es sich um einen Themenpark, der gern auch als "Disneyland von Vietnam" bezeichnet wird. Grundlage hierfür war eine mittelalterlich anmutende kleine Stadt, welche die Franzosen während der Kolonialzeit (primär für Erholungszwecke) errichteten.</p><p style="text-align: start">Diese geriet über viele Jahrzehnte in Vergessenheit und wurde um die Jahrtausendwende wiederbelebt. Heute zeigen sich die Handgemauerten Gebäude liebevoll restauriert im Herzen des Themenparks, der ringsherum mit einer Vielzahl an Attraktionen erweitert wurde.</p><p style="text-align: start">Das erste Highlight ist dabei schon der Aufstieg, denn dieser erfolgt ausschließlich mit der Seilbahn. Die längste Seilbahn der Welt (5,8 Kilometer lang) wurde von Experten aus Österreich errichtet und bietet während der 30 minütigen Fahrt einen gigantischen Ausblick auf den dschungelartigen Wald und die entfernte Küste.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7413.jpeg" alt="Die Goldene Brücke von Ba Na Hills" title="IMG_7413" width="813" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Die Goldene Brücke, das Wahrzeichen der Ba Na Hills</figcaption></figure><p style="text-align: start">Das Wahrzeichen des Freizeitparks ist die Goldene Brücke, die auf Steinhänden getragen wird und über den Wolken thront. Da die Wetterbedingungen hier sehr wechselhaft sind ist ein Blick von der Brücke leider nur an wenigen Tagen im Jahr möglich.</p><p style="text-align: start"><strong>Hong Kong – Eine Stadt der Gegensätze</strong></p><p style="text-align: start">Hong Kong heißt auf Deutsch so viel wie Duftender Hafen und zeigt schon vor dem ersten Besuch, wie wichtig dieser Platz für den Handel ist. Die Stadt begrüßte mich mit seiner beeindruckenden Skyline, die schon die Einfahrt mit dem Schiff zu einem Erlebnis macht. Kaum ein Ort in Ostasien vereint so viel Tradition und Moderne auf solch faszinierende Weise.</p><p style="text-align: start">Während ich durch die Straßen von Kowloon schlenderte und die Vielfalt der Stadt bewunderte, konnte ich auch die Spuren der britischen Kolonialzeit erkennen. Die wechselvolle Historie ist überall gut zu erkennen und es reihen sich Bauteile verschiedener Epochen aneinander. Anders als in Ho Chi Minh Stadt versteht Hong Kong die Brücke zwischen Altbau und Hochhaus zu schlagen.</p><p style="text-align: start">Der Liegeplatz im Hafen könnte besser nicht sein, denn der Ausblick ist gigantisch und gerade in den Abendstunden mit buntem Lichterkonzert einmalig. Die Stadt pulsierte vor Energie und Lebensfreude, und ich genoss jeden Moment meines Aufenthalts.</p><p style="text-align: start">Wer einen Urlaub in Asien plant, sollte definitiv nach Hong Kong reisen. Keine andere Metropole hat so einen guten öffentlichen Nahverkehr, so viele Möglichkeiten zum Einkaufen und ist dank der überall akzeptierten Octopus-Bezahlapp bzw. Octopus-Bezahlkarte so touristenfreundlich. Für Filmfans gibt es nahe dem Hafen zudem ein besonderes Highlight mit dem Walk of Stars. Hier sind die Berühmtheiten der Stadt im Geländer verewigt. Dem bekanntesten Sohn Hong Kongs, Bruce Lee, wurde sogar eine lebensgroße Staue gewidmet und dient als Ausgangspunkt für den Bruce Lee-Walk. Folgt man dem Pfad gelangt man zu den Drehorten seiner Filme.</p><p style="text-align: start"><strong>Keelung, Shifen &amp; Jiufen – Taiwan entdecken</strong></p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7661.jpeg" alt="Regenwetter auf Taiwan" title="IMG_7661" width="722" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Ein ganz normaler (Regen)Tag auf Taiwan</figcaption></figure><p style="text-align: start">Taiwan empfing mich mit seiner grünen Landschaft und seiner einzigartigen Kultur. Ich habe viele Landschaften gesehen auf meiner Reise, aber keine Region hat mich so nachhaltig beeindruckt wie jene der Insel Taiwan.</p><p style="text-align: start">Der höchste Berg (der Jade Berg) ist knapp 4000 Meter hoch und thront über der fast ganzjährig dichten Wolkendecke. Etwa 300 Tage im Jahr regnet es auf Taiwan, weshalb viele Häuser im Umland ein leicht grüne, moosige Patina haben.</p><figure style="float: right" data-float="right"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7640.jpeg" alt="Handgemachte Papierlaternen" title="IMG_7640" width="372" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Ein Zug fährt durch die Ladenstraße von Shifen</figcaption></figure><p style="text-align: start">In Shifen und Jiufen, zwei kleineren Orten im Umland von Taipeh, konnte ich die traditionelle Architektur bewundern und die köstliche taiwanesische Küche genießen. Shifen etwa ist der letzte Ort des Landes, der noch die alte Kunst der Papierlaternen-Herstellung praktiziert.</p><p style="text-align: start">Die Papierlaternen sind für die Taiwanesen von besonderer Bedeutung, da jede Familie bei der Geburt eines Kindes eine solche Laterne vor die Tür stellt (als Zeichen für Nachwuchs).</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7647.jpeg" alt="Historische Häuser der alten Goldgräberstadt" title="IMG_7647" width="747" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Die alte Goldgräberstadt Jiufen</figcaption></figure><p style="text-align: start">Die ehemalige Goldgräberstadt Jiufen könnte malerischer nicht sein. Steil am Berg gelegen reihen sich liebevoll restaurierte Häuser in engen Gassen aneinander. Es herrscht ein reges Treiben das an einem Marktplatz erinnert und für ganz einmalige Blicke, Gerüche und Erlebnisse sorgt. Die Hauptstraße führt 300 Stufen nach oben und zeigt die schönsten Zeugnisse der traditionellen Architektur.</p><p style="text-align: start"><strong>Ishigaki - Das japanische Hawaii</strong></p><p style="text-align: start">Die Insel Ishigaki bot mir eine willkommene Abwechslung zu den Eindrücken der vergangenen Tage mit ihren weißen Sandstränden und türkisblauem Wasser.</p><figure style="float: left" data-float="left"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7713.jpeg" alt="Die Kabira Bucht auf Ishigaki" title="IMG_7713" width="338" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Die Kabira Bucht auf Ishigaki</figcaption></figure><p style="text-align: start">Die südlichste Insel Japans liegt nicht weit von Taiwan und den Philippinen entfernt und besticht durch seine einmalige Erscheinung. Die ganze Insel fühlt sich an, als wäre man auf Hawaii. Große Hibiscus-Blühten und Palmen am Straßenrand, weiße Traumstrände, dichter Dschungel auf teils steilen Bergen und sumpfige Mangroven unweit entfernt.</p><p style="text-align: start">Die Vegetation auf der Insel Ishigaki ist so vielfältig und sucht definitiv seinesgleichen. Es ist ein wahres Paradies, das keine alten Bauwerke und Denkmäler braucht. Das i-Tüpfelchen sind die Tropfsteinhöhlen und das riesige Korallenriff, das für natürliche Abwechslung sorgen. Wer die Chance hat die Insel mit dem Fahrrad zu erkunden wird eine Tour erleben, die lange im Gedächtnis bleibt.</p><p style="text-align: start"><strong>Shanghai – Ein Highlight zum Abschluss</strong></p><p style="text-align: start">Meine Reise endete in "der Stadt am Meer". Shanghai ist eine Stadt, die für ihre atemberaubende Skyline und ihren beeindruckenden Kontrast zwischen Alt und Neu bekannt ist. Ähnlich wie in Hong Kong wird hier die Kolonialgeschichte deutlich spürbar. Doch auch das moderne China lässt sich in dieser Megametropole erleben. Die historische Altstadt mit ihren traditionellen Gebäuden und engen Gassen war ein faszinierender Kontrast zur glitzernden Skyline von Pudong. Ganze 15 Millionen Einwohner verteilen sich auf einer Fläche von 110 Kilometern Ausdehnung - keine Stadt in den zwei Wochen war so gigantisch groß wie Shanghai.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_7795.jpeg" alt="Ein Blick auf Shanghai aus rund 400 Metern Höhe" title="IMG_7795" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Ein Blick auf Shanghai aus rund 400 Metern Höhe</figcaption></figure><p style="text-align: start">Das Schiff macht mitten auf dem Fluss Pudong, gegenüber der weltbekannten Skyline, fest. Im Herzen der Stadt liegt die Altstadt, gern auch als "Chinatown" bezeichnet, da hier der traditionelle Baustil dominiert. Nicht weit entfernt liegt die Uferpromenade "The Bund" sowie die Stadtviertel der Briten und Franzosen. Beide hatten große Areale von Shanghai gepachtet und entsprechend ihre baulichen Spuren hinterlassen. Dieser Mix aus kolonialen Stadtvierteln trägt maßgeblich zur grandiosen Atmosphäre von Shanghai bei. Wer China kennenlernen will, ist im Finanzzentrum Shanghai genau richtig. Das essen ist authentisch, die Geschäfte einzigartig und die Region lädt ein zum Entdecken.</p><p style="text-align: start">Insgesamt war meine zweiwöchige Asienkreuzfahrt eine Reise voller Kontraste und Vielfalt. Von den geschäftigen Straßen Bangkoks bis zu den malerischen Landschaften von Ishigaki habe ich die Schönheit und Vielfalt Asiens in all ihren Facetten erlebt. So verschieden die Häfen waren, so bunt waren die Kulturen, deren Vergangenheit und Landschaften. Es war eine unvergessliche Reise, die mich mit Erinnerungen und Eindrücken fürs Leben zurückgelassen hat.</p><small><em>Bilder © Touristik-Center</em></small>

Erleben Sie eine faszinierende Reise durch die Vielfalt Asiens – von den geschäftigen Straßen Bangkoks bis zu den malerischen Landschaften von Ishigaki.

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Facettenreiches Asien: Eine Kreuzfahrt durch Kultur und Kontraste

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<p>Jeder kennt sie: Die Stadt, die niemals schläft! New York ist eine der größten Metropolen der Welt, Schauplatz in zahlreichen Filmen und eines der Traumziele vieler Deutschen. Doch die Stadt hat so viel zu bieten, dass es schwer fällt alles in kurzer Zeit zusehen. Einen beispielhaften Reiseplan für die Zeit vor Ort habe ich in Tagebuchform für Sie festgehalten.</p><h2><strong>Mein erster Tag in New York City</strong></h2><p>Ein sonniger Morgen begrüßte mich in New York City, und ich war bereit für einen aufregenden Tag in dieser pulsierenden Metropole. Mein Plan war straff, und ich konnte es kaum erwarten, die Highlights der Stadt zu erleben.</p><h3><strong>Auftakt am Times Square</strong></h3><p>Der Tag begann am Times Square, dem lebendigen Herzen Manhattans. Zwischen den leuchtenden Werbetafeln genoss ich die Atmosphäre und machte Fotos von den berühmten roten TKTS-Treppen.</p><picture style="float: left" data-float="left"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_3815.jpeg" alt="Ausblick auf die Dächer von New York" title="IMG_3815" width="370" height="auto" draggable="false" contenteditable="false" data-float="left"></picture><h3><strong>Über den Dächern der Stadt</strong></h3><p>Danach besuchte ich „The Edge“, das höchste Aussichtsdeck der westlichen Hemisphäre. Der Blick auf die Skyline von Manhattan und darüber hinaus war atemberaubend. Gleich nebenan fand ich „The Vessel“, ein beeindruckendes Stahl- und Kupfergebilde. Der Aufstieg über 154 Treppenstufen wurde mit großartigen Ausblicken belohnt. Nach so viel Höhe sehnte ich mich nach Bodenhaftung und spazierte auf der High Line. Der Park auf einer alten Zugstrecke bot eine grüne Oase mitten in der Stadt.</p><h3><strong>Entspannung am Wasser und ikonische Blicke</strong></h3><p>Little Island, eine künstliche Insel im Hudson River, hat Gärten, Rasenflächen und eine Open-Air-Bühne – der perfekte Ort, um zu entspannen. Mit der U-Bahn ging es weiter nach Downtown. Die Strecke endete im Oculus – dieser beindruckende Bau ist Shopping Center, U-Bahn-Station und mehr und beeindruckt durch eine faszinierende Architektur.</p><picture><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_3889.jpeg" alt="Die Skyline von New York" title="IMG_3889" width="406" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p>Weiter ging es zu Fuß Richtung Whitehall Station. Die Fahrt mit der Staten Island Ferry bot einen großartigen Blick auf die Freiheitsstatue und Ellis Island – und das kostenlos! Zurück nach Midtown East brachte mich die NYC Ferry, und ich konnte die Skyline von Manhattan vom Wasser aus bewundern.</p><h2><strong>Tag zwei: Von Bronx bis Brooklyn und über die Wolken</strong></h2><p>Mein zweiter Tag in New York City versprach ein ebenso aufregendes Abenteuer wie der erste. Mein Tagesplan führte mich quer durch die Stadt, von der Bronx bis nach Brooklyn, mit vielen Sehenswürdigkeiten und Erlebnissen auf dem Weg.</p><h3><strong>Ein Hauch von Geschichte und Kultur</strong></h3><p>Die Bustour durch die Bronx begann mit einem Halt am Apollo Theater, einer lebenden Legende der Unterhaltungswelt. Hier konnte ich die Bühne betreten, auf der so viele berühmte Künstler ihre Karrieren begonnen haben. Ein Blick auf die berühmte „Walk of Fame“ rundete den Besuch ab.</p><picture><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_3998.jpeg" alt="Die Unisphere" title="IMG_3998" width="707" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3><strong>Flushing Meadows und das Yankee Stadium</strong></h3><p>Die Reise führte mich weiter nach Queens, wo ich das beeindruckende Flushing Meadows-Corona Park erkundete. Das Unisphere, ein ikonisches Symbol der Weltausstellung von 1964, war ein beeindruckender Anblick. Der Besuch des Yankee Stadiums, des Tempels des Baseballs, war ein weiteres Highlight für einen Sportfan wie mich.</p><picture><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_4052.jpeg" alt="Ikonischer Blick auf die Brooklyn Bridge" title="IMG_4052" width="345" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3><strong>Brooklyn – Street Art und Dumbo</strong></h3><p>Die Tour setzte sich in Brooklyn fort, wo ich in die aufregende Welt der Street Art in Bushwick eintauchte. Die bunten Wandgemälde und Graffitis waren nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch Ausdruck der kreativen Vielfalt der Stadt. Der Tag endete in Dumbo, einem aufstrebenden Stadtviertel, das für seine charmante Atmosphäre und seine ikonische Aussicht auf die Brooklyn Bridge bekannt ist.</p><h3><strong>Über das Wasser nach Roosevelt Island</strong></h3><p>Von Dumbo aus setzte ich meine Reise fort und erreichte das Wall Street Pier 11, von dem aus ich mit der Fähre nach Roosevelt Island fuhr. Die Fährfahrt bot nicht nur eine großartige Aussicht auf die Skyline von Manhattan, sondern auch eine willkommene Pause vom hektischen Treiben der Stadt.</p><h3><strong>Über den Dächern von Manhattan</strong></h3><p>Auf Roosevelt Island wartete die nächste Überraschung: die Roosevelt Island Tramway, eine Schwebebahn, die mich über den East River nach Manhattan schweben ließ. Die Aussicht von oben war atemberaubend, und ich fühlte mich, als könnte ich die ganze Stadt in meinen Händen halten.</p><picture><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_4143.jpeg" alt="Der Central Park" title="IMG_4143" width="357" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3><strong>Central Park – Ein Hauch von Natur</strong></h3><p>Von Roosevelt Island aus machte ich mich zu Fuß auf den Weg zum Central Park. Hier genoss ich die Ruhe und Schönheit des Parks, machte einen Spaziergang entlang des Bethesda Terrace und beobachtete die Boote auf dem See.</p><h2><strong>Tag drei: Ein ergreifender Abschluss</strong></h2><p>Mein dritter Tag in New York City versprach eine Mischung aus atemberaubenden Aussichten, entspanntem Grün und beeindruckender Architektur. Der Tag war gefüllt mit aufregenden Erlebnissen in verschiedenen Teilen der Stadt.</p><h3><strong>Summit One – Über den Wolken von Manhattan</strong></h3><p>Der Tag begann hoch über den Wolken von Manhattan. Ich besuchte das Summit One, eine der besten Aussichtsplattformen der Stadt. Von hier aus konnte ich die beeindruckende Skyline von New York City bewundern und die Stadt in ihrer ganzen Pracht überblicken. Der Blick war schlichtweg atemberaubend und ein wunderbarer Start in den Tag.</p><picture><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_4171.jpeg" alt="IMG_4171" title="IMG_4171" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><h3><strong>Bryant Park – Grüne Oase im Herzen der Stadt</strong></h3><p>Nachdem ich die Höhen erkundet hatte, fand ich Entspannung im Bryant Park, einer grünen Oase mitten in Manhattan. Die entspannte Atmosphäre, die Gärten und die ruhigen Plätze luden dazu ein, eine Auszeit zu nehmen. Ich genoss eine Tasse Kaffee, las ein Buch und beobachtete das Treiben der Stadt.</p><p>Der nächste Stopp führte mich zur Grand Central Station, einem wahren Meisterwerk der Architektur. Das riesige, gewölbte Terminal faszinierte mich mit seiner eleganten Beleuchtung und seiner geschichtsträchtigen Pracht. Hier konnte ich die geschäftige Atmosphäre der Pendler beobachten und die legendäre Uhr bewundern.</p><h3><strong>Ruhe, Gedenken und Geschichte</strong></h3><p>Mein erster Halt war die Trinity Church, eine historische Kirche im Herzen von Manhattan. Der Besuch in diesem spirituellen Ort bot eine willkommene Gelegenheit zur Ruhe und Besinnung. Die eindrucksvolle Architektur und die friedliche Atmosphäre schufen einen Kontrast zur Hektik der Stadt.</p><picture><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_3872.jpeg" alt="Das 9/11 Memorial" title="IMG_3872" width="339" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"></picture><p>Das nächste Ziel war das 9/11 Memorial Museum, ein Ort des Gedenkens und der Erinnerung an die tragischen Ereignisse vom 11. September 2001. Die Ausstellungen und Exponate erzählten die Geschichten der Opfer, Überlebenden und Helfer auf eindringliche Weise. Der Besuch war emotional bewegend und eine Hommage an die Stärke und Einheit der Stadt.</p><h3><strong>Der Blick vom One Observatory</strong></h3><p>Am Nachmittag begab ich mich auf das One Observatory, das Aussichtsdeck im One World Trade Center. Der Blick von dort oben war atemberaubend und erinnerte mich daran, wie sich die Stadt nach den tragischen Ereignissen des 11. Septembers wieder erhoben hat. Die Skyline von New York City erstreckte sich vor mir, und ich konnte das Gefühl der Freiheit und Stärke förmlich spüren.</p><p>Mein letzter Tag in New York City war geprägt von Emotionen und Reflexion. Die Trinity Church bot Raum für inneren Frieden, das 9/11 Memorial Museum erinnerte an die Geschichte und Opfer, und das One Observatory ermöglichte einen Blick in die Zukunft. Diese eindrucksvolle Reise endete mit einem Gefühl der Dankbarkeit und Bewunderung für diese einzigartige Stadt und ihre Menschen. New York City wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.</p><small><em>Bilder © Touristik-Center</em></small>

Jeder kennt sie, die Stadt, die niemals schläft: New York. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, was es in drei Tagen vor Ort zu erleben gibt.

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Drei Tage in New York City

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<p>Wenn es darum geht, Schweden in kurzer Zeit zu erleben, ist eine Fahrt mit der Stena Line von Kiel nach Göteborgnahezu ideal. An Bord der Stena Scandinavica erwartet Sie eine spannende Mischung aus Schlafzug, Kreuzfahrtschiff und Fährlinie. Eindrücke von unserem Kurzurlaub haben wir in diesem Beitrag für Sie.<br><br>Unsere Reise begann mit einem entspannten Check-in im Stena Line-Terminal am Schwedenkai in Kiel. Es ist ähnlich wie das in einem Flughafen gestaltet, mit öffentlichen Wartegberechein, Gangway und modernster Ausstattung. Auf dem Schiff angekommen begeisterten die gut durchdachten öffentlichen Bereiche.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_6573.jpeg" alt="Die Bar an Bord von Stena Line" title="IMG_6573" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Der großzügige Bar-Bereich an Bord mit Bühne und abendlicher Live-Musik</figcaption></figure><p>Es gab zwei Restaurants, eine Bar mit abendlicher Live-Musik, separate Aufenthaltsbereiche für LKW-Fahrer, einen gemütlichen „Living Room“ zum Arbeiten oder Entspannen, einen Spielbereich für Kinder und einen gut gefüllten Shop mit allerlei schwedischen Waren (die man bequem mit Karte in Schwedischer Krone bezahlen konnte).</p><h2><strong>Essen von höchster Qualität</strong></h2><p>Besonders beeindruckend war das abendliche Buffet, das an Qualität und Frische einem Kreuzfahrtschiff in nichts nachstand. Wer ähnliche Reisekonzepte wie etwa Schlafzüge kennt, wird im direkten Vergleich begeistert sein. Die Auswahl war unglaublich reichhaltig und die Geschmackserlebnisse ließen keine Wünsche offen.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_6550.jpeg" alt="Die Standard Außenkabine auf der Fähre" title="IMG_6550" width="847" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Eine Standard-Außenkabine an Bord der Stena Scandinavica</figcaption></figure><p>Die Auswahl reichte von Fisch und Shrimps, über Vegetarische und Vergabe Optionen bis hin zu glutenfreien und laktosenfreien Speisen. Nach dem Abendessen sorgte eine Live-Band in der Bar für ausgelassene Stimmung und man vergaß beinahe, dass man sich auf einer Fähre befand.</p><p>Für die Übernachtung stehen verschiedene Kabinen zur Auswahl, von der Standard-Innenkabine, über die Außenkabine mit Fenster und Platz für fünf Personen bis zur Suite-Kabine mit eigener Terrasse und Blick Richtung Außen-Bar. </p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_6555.jpeg" alt="Das Sonnendeck" title="IMG_6555" width="699" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Das Sonnendeck mit Sun Deck Bar und Blick auf die Brücke</figcaption></figure><p>Selbst das Oberdeck, obwohl durch Sicherheitsvorgaben mit einem großen Helikopter-Landeplatz weniger intensiv gestaltet, bot einen grandiosen Rundumblick, zwei Bars und viele Sitzmöglichkeiten, um die Ausfahrt zu genießen.</p><h2><strong>Die Energiewende im Fokus</strong></h2><p>Bereits jetzt schon sehr umweltfreundlich ist die Antriebsart der Fähren: Ein Hybrid-Antrieb nutzt wahlweise Diesel, Methanol oder einer Kombination aus beidem, was die CO2-Emissionen deutlich senkt.</p><p>Die Stena Line plant weiterhin Maßnahmen, um bis 2030 die CO2-Emissionen um 70% zu senken. Unter anderem ist der Einsatz von klimaneutralen Energieträgern wie Wasserstoff oder Bio-Methanol sowie Brennstoffzellen als Ersatz für Diesel geplant. Auf kurzen Strecken sollen zudem neue Elektro-Fähren zum Einsatz kommen.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_6560.jpeg" alt="Das PKW-Deck an Bord" title="IMG_6560" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Blick auf das PKW-Deck der Stena Scandinavica</figcaption></figure><p>Eine besondere Annehmlichkeit gibt es zudem für umweltbewusste Reisende. Wenn man mit dem Elektroauto die Fähre von Kiel nach Göteborg nutzt, besteht die Möglichkeit, dies bei der Buchung im Vorfeld anzugeben. So kann das Fahrzeug während der Überfahrt an Bord aufgeladen werden, da die Stena Scandinavica über entsprechende Ladeinfrastruktur auf dem Fahrzeugdeck verfügt.</p><h2><strong>Ein Kurzurlaub der sich auch ohne Auto lohnt</strong></h2><p>Oft nutzt man eine Fährfahrt nur in Kombination mit einem PKW zur Überquerung des Wassers. Doch auch ohne Auto lohnt sich die Überfahrt. Die Ankunft um 09:15 vormittags und Abfahrt um 18 Uhr abends lassen genug Zeit, um Göteborg und Umgebung zu erkunden.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_6592.jpeg" alt="Das Schiffsmuseum Maritiman" title="IMG_6592" width="714" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Ein Highlight in Göteborg: Das Schiffsmuseum Maritiman im Hafen der Stadt</figcaption></figure><p>Die Kurzreise nach Schweden mit der Stena Line war für uns ein Schritt in unbekanntes Terrain. Doch das Abenteuer lohnt sich, denn was uns bleibt ist eine Reise an die wir gern zurückdenken. Der Aufenthalt in Göteborg hat uns Schweden auf eine ganz besondere Art und Weise erleben lassen, die wir so nicht erwartet hätten.</p><small><em>Bilder © Touristik-Center</em></small>

Wenn es darum geht, Schweden in kurzer Zeit zu erleben, ist eine Fahrt mit der Stena Line ideal. Eindrücke von Bord haben wir in diesem Beitrag für Sie.

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Ein Kurzurlaub in Schweden mit Stena Line

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<p>Wir waren unterwegs in Schottland und möchten Sie mitnehmen in diese einmalige Region! Die Reise führt uns an Bord von AIDAaura zur geschichtsträchtigen Stadt Newcastle, den windgepeitschten Orkney-Inseln, über die königliche Hauptstadt Edinburgh bis hin zu den malerischen Landschaften der Highlands.</p><h2><strong>Newcastle – Eine Grenzstadt mit Charakter</strong></h2><p>Der erste Stopp auf unserer Kreuzfahrt begann mit einer Zeitreise. Die Stadt Newcastle ist ein historischer Grenzort und wurde Jahrhunderte lang umkämpft. Die bergige Lage und die Höhenunterschiede verleihen der Stadt mit ihren historischen Gassen einen ganz besonderen Charme.&nbsp;</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_5323.jpeg" alt="Buntes Treiben am Flussufer der Tyne" title="IMG_5323" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Buntes Treiben am Flussufer der Tyne</figcaption></figure><p>Auch wenn sie heute eher den Ruf einer verdreckten Partystadt pflegt, so überrascht Newcastle mit einer Vielzahl von Einkaufsmöglichkeiten und gemütlichen Restaurants. Vor Ort wartet eine lebendige Atmosphäre und europäischer Flair, der die Straßen durchzieht. Vom Schiff aus erreicht man in 25 Minuten die Metro-Station, von der aus wir das Stadtzentrum bequem erreichen können.&nbsp;</p><p>Klassische Sehenswürdigkeiten gibt es nur wenige, aber dennoch bietet Newcastle eine Fülle an interessanten Orten. Straßenzüge aus dem 18. und 19. Jahrhundert werden begleitet von kleinen und größeren Kirchen, Befestigungen aus der Römer-Zeit und vielen Brücken. Das Herzstück der Metropole sind die drei Flussüberquerungen am Tyne, welche jeweils in einem anderen Jahrhundert gebaut wurden und die industrielle Historie widerspiegeln.</p><h2><strong>Edinburgh – Eine Metropole voller Geschichte</strong></h2><p>Als wir uns am Tag darauf Edinburgh näherten, wurde schnell klar, warum diese Stadt oft als eine der schönsten Europas bezeichnet wird. Die Konturen der traumhaften Altstadt und der eleganten Neustadt zeichnen sich am Horizont ab und versetzen so ziemlich jeden in Staunen. Vom Tender-Hafen im Stadtteil Newhaven aus erreichen wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln diese einzigartige Metropole.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_5376-scaled.jpeg" alt="Die Burg von Edinburgh" title="IMG_5376-scaled" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Die Burg von Edinburgh</figcaption></figure><p>Einmal in der Altstadt angekommen, erwartet uns ein Panorama aus mittelalterlichen Gassen, beeindruckenden Bauwerken und einem faszinierenden Hauch von Geschichte. Der Burgberg mit seinem alten Königsschloss ragt majestätisch in den Himmel, während die Royal Mile, eine Prachtstraße von historischer Bedeutung, uns auf eine Reise in vergangene Zeiten mitnimmt. In der Altstadt begegnen uns typische Touristen-Shops, die mit schottischen Souvenirs locken. Dennoch weiß jede Ecke zu verzaubern und die Höhenunterschiede bieten traumhafte Fotomotive.</p><p>Die „Neustadt“ präsentiert sich hingegen mit einem klassisch europäischen Flair. Ein einziger Tag reicht kaum aus, um all die Schönheit und Vielfalt von Edinburgh zu erfassen. Der Hafentag allein genügt jedoch um sich von den Straßen, den Menschen und dem pulsierenden Herz dieser Stadt mitreißen zu lassen. Wer einmal in Edinburgh war verspürt schnell den Wunsch hier her zurückzukommen.</p><h2><strong>Kirkwall – Die idyllische Inselhauptstadt</strong></h2><p>Ein ganz besonderer Halt auf einer Schottland-Kreuzfahrt sind die Orkeny-Inseln und die Inselhauptstadt Kirkwall. Die Inselgruppe vor Schottland hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, gehörte lange Zeit zu Norwegen und zeugt bis heute von einer ganz besonderen Kultur.&nbsp;</p><p>Die grünen Hügel und die unberührte Natur empfangen uns mit offenen Armen, während wir dem Hafen entgegenfahren. Die Inselgruppe besteht aus insgesamt 70 Inseln, von denen 21 bewohnt sind. Diese Inselidylle ist ein wahrer Schatz der Natur. Historische Bauten und archäologische Zeugnisse der Steinzeit prägen das Bild. So erzählt etwa ein 5000 Jahre alter Steinkreis von einer längst vergangenen Zeit. Die Inseln der Orkneys verbergen so viel Historie, dass man an nahezu jeder Stelle beginnen kann zu graben und auf Spuren der Vergangenheit stößt.</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_5450.jpeg" alt="Eine original erhaltene Siedlungsanlage aus der frühen Steinzeit" title="IMG_5450" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Eine original erhaltene Siedlungsanlage aus der frühen Steinzeit</figcaption></figure><p>Doch auch in Sachen Zukunftstechnologien ist die Inselgruppe gut aufgestellt. Die Orkneys sind stolz darauf, seit 70 Jahren auf erneuerbare Energien zu setzen. Windenergie spielt eine zentrale Rolle, und die Inseln erzeugen aktuell sogar 130% Ökostrom durch Wind- und Wellenkraft. Die Produktion von Wasserstoff und die weitverbreitete Nutzung von Elektroautos sind nur einige Beispiele für die Vorreiterrolle der Orkney Inseln in Sachen Nachhaltigkeit.&nbsp;</p><p>Die Einwohner, liebevoll Orkanier genannt, heißen jeden Kreuzfahrer herzlich willkommen. Ein kostenfreier Shuttlebus bringt uns bequem vom Hafen ins Stadtzentrum, wo wir die Mischung der Kulturen und die warme Gastfreundschaft der Bewohner erleben können. Kirkwall, der windigste Ort Europas, ist eine Symphonie aus Natur und Kultur, die uns in ihren Bann zieht. Wer sich etwas mehr Zeit nimmt und zur Atlantikküste der Hauptinsel fährt, der wird mit einer umwerfenden Tierwelt und malerischen Landschaften belohnt.</p><h2><strong>Inverness – Zwischen Fjorden und Highlands</strong></h2><p>Der letzte Stopp auf der Schottland-Kreuzfahrt brachte uns nach Inverness, der Hauptstadt der Highlands. Obwohl Inverness keinen eignen Kreuzfahrt-Hafen besitzt, so ist die Stadt dennoch ein reizvoller Ort. Inverness und das nahegelegene Invergordon (wo das Schiff fest macht) empfangen uns mit ihrer charmanten Kompaktheit und beschaulichen Atmosphäre.&nbsp;</p><figure><img src="https://media.touristik-center.com/upload/IMG_5501-scaled.jpeg" alt="Ein Streifzug durch die Schottischen Highlands" title="IMG_5501-scaled" width="100%" height="auto" draggable="false" contenteditable="false"><figcaption>Ein Streifzug durch die Schottischen Highlands</figcaption></figure><p>Von hier aus können wir die Schönheit der Highlands erkunden, sei es bei Ausflügen oder Wanderungen. Die Flora und Fauna der Region beeindrucken uns mit ihrer Vielfalt. Überall sehen wir prächtige Bäume, saftig grüne Wiesen und eine atemberaubende Natur, die uns zum Staunen bringt. Das Loch Ness, umgeben von seinem sagenhaften Geheimnis, entpuppt sich als noch größer als erwartet. Der Blick auf das berühmte Monster „Nessi“ bleibt uns jedoch verwehrt. Heutzutage ist es Teil eines beeindruckenden Kanalsystems und ermöglicht die Durchquerung von Schottland auf dem Wasserweg.<br><br>Ein Ausflug führte uns anschließend in das Glen Affric, ein wunderschönes Wandergebiet in den Highlands. Auch wenn dieses mit einer 90-minütige Busfahrt weiter entfernt liegt, so wird man am Ende mit zahlreichen kleinen Wasserfällen und malerischen Wanderwegen belohnt.</p><h2><strong>Abschied nehmen mit unvergesslichen Erinnerungen</strong></h2><p>Der letzte Tag unserer Reise ist ein Seetag – ideal um die vergangenen Tage Revue passieren zu lassen. Die Erinnerungen an die historischen Städte, die atemberaubende Natur und die herzliche Gastfreundschaft begleiten uns noch immer. Wir nehmen Abschied von Schottland, doch die Magie dieses Landes bleibt noch lange erhalten.</p><p>Von den faszinierenden Städten Newcastle und Edinburgh bis hin zu den windgepeitschten Orkney-Inseln und den majestätischen Fjorden von Inverness hat Schottland uns mit seiner einzigartigen Atmosphäre verzaubert. Wer auf der Suche nach neuen Abenteuern ist und Norwegen schon kennt, der sollte Schottland unbedingt bereisen!</p><small><em>Bilder © Touristik-Center</em></small>

Wir waren unterwegs in Schottland und möchten Sie mitnehmen in diese einmalige Region! 

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Einblicke in das traumhafte Schottland

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<p>Unsere Kunden reisen nicht nur in Badeziele am Mittelmeer, sondern auch gern in nördlichere Regionen – unsere Mitarbeiterin Ines hat es gleichgetan und war auf Island, der größten Vulkaninsel der Erde.</p><h2><strong>Island – die Insel aus Feuer und Eis</strong></h2><p>Vom Flughafen Frankfurt (Main) ging es in nur 3,5 Stunden mit Icelandair nonstop zum Flughafen Keflavik auf Island, der an der Südwestküste ca. 50 km von der Hauptstadt Reykjavik entfernt liegt. Der moderne und für Islands geringe Einwohnerzahl verhältnismäßig großer Flughafen wird auch als Drehkreuz für Flugverbindungen zwischen dem europäischen Festland und Amerika genutzt.</p><p>Nach der Ankunft begann auch sofort unsere Rundreise. Der erste Weg führte mich zur berühmten Blauen Lagune, das bekannteste Thermalfreibad Islands. Das geothermale Wunder liegt inmitten einer bizarren Mondlandschaft aus moosbewachsenem Lavagestein. Das warme&nbsp;Thermalwasser (37 – 42 Grad) ist reich an natürlichen Mineralien und Salzen, die eine wissenschaftlich erwiesene heilende und entspannende Wirkung auf Haut und Organismus haben. Die Blaue Lagune Islands hat mehr als 100.000 Besucher jährlich und ist daher eines der meistbesuchten Ziele und Attraktionen Islands</p><figure style="float: left" data-float="left"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/Island_BlaueLagune.jpg" alt="Die Blaue Lagune auf Island" title="Island_BlaueLagune" width="284" height="auto" draggable="false" contenteditable="false" data-float="left"><figcaption>Die Blaue Lagune auf Island</figcaption></figure><p><em>Mein Resümee:</em>&nbsp;Sicherlich ist die Blaue Lagune eine der Hauptattraktionen der Insel, aber leider inzwischen nicht nur in den Sommermonaten total überlaufen. Für den stolzen Eintrittspreis von 45 EUR pro Person wird leider auch nicht viel geboten. Wenn Sie einen entspannten und erholsamen „Bade- und Wellnesstag“ auf Ihrer Island – Reise einlegen möchten, dann besuchen Sie eines von ca. 250 anderen Thermalfreibädern, die es auf der gesamten Insel gibt. Diese sind weit weniger überfüllt und preisgünstiger.</p><h2><strong>Willkommen in Reykjavik</strong></h2><p>Am Abend ging unsere Fahrt nach Reykjavik in unser Hotel. Reykjavik ist die am nördlichst gelegene Hauptstadt der Erde und die größte Stadt Islands. Der Name Reykjavik bedeutet „rauchende Bucht“, was auf die dampfenden Quellen im Umland zurückzuführen ist.</p><p>Mein Tipp:&nbsp;Verbringen Sie im Anschluss Ihrer Island Rundreise 2-3 Tage individuell in Reykjavik, denn hier gibt es viel zu entdecken: u.a. die wunderschöne Altstadt mit Dom, das Parlament und Rathaus, der Hafen, das Universitätsgelände und die beiden Wahrzeichen der Stadt: die Hallgrimskirche mit ihrem 73 m hohen Turm und den Glaskuppelbau Perlan „die Perle“, der auf Heißwassertanks gebaut ist und eine wunderbare Aussicht über die Stadt bietet.</p><picture style="float: right" data-float="right"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/Island-Rejkjavik.jpg" alt="Die Hauptstadt Reykjavik auf Island" title="Island-Rejkjavik" width="292" height="auto" draggable="false" contenteditable="false" data-float="right"></picture><p>Und für die Nachtschwärmer unter uns: Das Nachtleben in Reykjavik hat inzwischen einen internationalen Ruf erreicht: Kneipen, Bars mit Live-Musik, Tanzlokale, Cafe’s&nbsp; laden an den Wochenenden im allgemeinen bis 5 Uhr zu einem Besuch ein.</p><p>Am nächsten Tag hieß es früh raus, denn unser heutiger Tagesausflug führte uns an die Südküste: in das Thorsmörk Tal (Tal des Gottes Thor). Dieses Tal, umrandet von drei Gletschern zählt zu den Favoriten aller Islandkenner und liegt unterhalb des Vulkans Eyjafjallajökull (übersetzt: Rauchberggletscher), der sich im Jahr 2010 der Welt ausgiebig vorgestellt hat. <br><br>Über Schotterpisten und durch mehrere Gletscherflüsse brachte uns der Fahrer sicher zur Rasthütte Basar am Ende des Tals, an der die Wanderung zu den Vulkanen beginnt. Wo gibt es noch so etwas? Neue Lava anfassen, brandneue Krater und sich abkühlende Lavafälle sehen. Für Landschaftsliebhaber ein absolutes MUSS!</p><p>Mein Tipp: Um in dieses abgelegene Tal zu kommen, benötigt man einen geländegängigen Jeep, am besten eine organisierte Tour mit ortskundigem Fahrer reservieren! Es gibt keine Strassen, keine Wege, keine Hinweisschilder.&nbsp;Und ganz wichtig: Gutes, festes Schuhwerk.</p><picture style="float: left" data-float="left"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/Island-6.jpg" alt="Island-6" title="Island-6" width="283" height="auto" draggable="false" contenteditable="false" data-float="left"></picture><p>Auf der Rückfahrt nach Reykjavik ging es selbstverständlich noch zum Wasserfall Seljalandsfoss – der schon von weitem sichtbar ist.Island ist reich an Wasserfällen und es ist schwierig, den schönsten zu nennen. Das besondere am Seljalandsfoss Wasserfall ist sicherlich, dass Sie auf einem Pfad hinter ihm „hindurch“ wandern können. Es ist ein etwas feuchtes, aber lohnenswertes Erlebnis.</p><p>Mein Tipp:&nbsp;Der Wasserfall ist ein Touristenmagnet und tagsüber stark besucht. Besuchen Sie ihn in den Abendstunden, es sind weniger Touristen da und der Fall liegt besonders schön in der Sonne – tolle Fotomotive. &nbsp;Ein wunderschöner, erlebnisreicher Tag ging zu Ende, aber bereits am nächsten Tag erwarteten uns die nächsten Highlights.</p><h2><strong>Von Europa nach Amerika in wenigen Minuten</strong></h2><p>Zunächst ging es in den Nationalpark Thingvellir, ein Ort der bei den Isländern in historischer und geologischer Hinsicht einen besonderen Stellenwert hat. Hier kann man deutlich sehen, wie sich die beiden Kontinentalplatten, die eurasische und die amerikanische, bisher auseinander bewegt haben. Eine Wanderung zu Fuß von Europa nach Amerika ist hier binnen Minuten möglich und von der Aussichtsplattform hat man einen tollen Blick über die Landschaft und Seen.</p><picture style="float: right" data-float="right"><img src="https://media.touristik-center.com/upload/Island-4.jpg" alt="Island-4" title="Island-4" width="293" height="auto" draggable="false" contenteditable="false" data-float="right"></picture><p>Aber was ist eine Reise nach Island, ohne Geysire und heiße Quellen gesehen zu haben? Nichts. Deshalb ging es nun in das bekannte Geysirgebiet im Tal Haukadalur. Schon vom Haupteingang aus sieht man die bis 20 m hohe Wasserfontäne des Geysirs Strokkur, der in regelmäßigen Abständen von 3 – 5 Minuten ausbricht. Und überall auf dem Gelände köchelt und brodelt es aus verschiedenen Schlammtöpfen. Ein faszinierendes Naturschauspiel.</p><p>Diese konnte nur noch durch den gewaltigen Wasserfall Gullfoss, „der goldene Wasserfall“ übertroffen werden. Der Gullfoss ist wohl einer der schönsten, zumindest der bekannteste Wasserfall Islands, wer ihn nicht gesehen hat, war nicht auf Island.</p><p>Ich war da, wenn auch vorerst nur für einen Kurztrip und kann Island jedem Wanderer, Genießer, Naturfreund, Entdecker und Abenteurer nur wärmstens empfehlen. Es gibt noch viel viel mehr zu entdecken, fragen Sie in einem unserer Büros nach. Gemeinsam finden wir für Sie die passende Reise zur Insel aus Feuer und Eis, und wer weiß: Vielleicht begegnen Ihnen auf Ihrer Reise die sagenumwobenen Elfen und Trolle Islands.</p><small>Bilder © Touristik-Center</small>

Unsere Kunden reisen nicht nur ans Mittelmeer, sondern auch gern in nördlichere Regionen – unsere Mitarbeiterin Ines hat es gleichgetan und war auf Island

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